Stielporlinge, Röhrenpilze, Kremplinge etc

Stielporlinge sind Ständerpilze mit röhrigem Hymenophor an einjährigem, fleischigem bis fast zähem, im Alter trockenem (fast holzigem) Fruchtkörper, dessen Stiel zentral, exzentrisch oder seitlich ansetzt. Der Hut ist rundlich, aber auch spatel-, fächer- bis nierenförmig. Das Fleisch ist weiß, die Röhren sind dünnwandig kurz, die Porenmündungen rundlich, eckig oder langgestreckt (entnommen aus Lexikon der Biologie - https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/stielporlinge/63906).

Als Röhrlinge bzw. Röhrenpilze werden Pilzarten mit in Hut und Stiel gegliederten Fruchtkörpern bezeichnet, deren Hymenophor auf der Hutunterseite in Form von Röhren ausgebildet ist (sog. „Schwamm“). Zu den Röhrlingen gehören viele beliebte Speisepilze, wie etwa Steinpilze, Maronenröhrlinge oder Rotkappen. Die Röhrlinge gelten für Speisepilzsammler in Europa als relativ sichere, für Anfänger geeignete Pilze, weil es darunter nur wenige giftige Arten gibt (aus Wikipedia entnommen).

Die Echten Kremplinge sind mittelgroße Pilze mit einem zentralen oder seitlichen Stiel. Der Hutrand ist lange eingerollt, die Lamellen sind leicht vom Hut ablösbar und laufen weit am Stiel herab, sie sind hellbraun gefärbt und teilweise querverbunden. Der Hut der Kremplinge ist glatt (aus Wikipedia entnommen).

    • Gelbporige Raufuß (Leccinellum crocipodium)

    • Gemeiner Strubbelkopf-Roehrling (Strobilomyces strobilaceus)

    • Herbstrotfuss-Roehrling (XEROCOMELLUS PRUINATUS)

    • Kastanienbrauner Porling (Picipes badius)

    • Maronen-Roehrling (Imleria badia)

    • Samtfusskrempling (Paxillus atrotomentosus)

    • Gelbporige Raufuß (Leccinellum crocipodium)

    • Gemeiner Strubbelkopf-Roehrling (Strobilomyces strobilaceus)

    • Goldroehrling (Suillus grevillei)

    • Kastanienbrauner Porling (Picipes badius)

    • Rotfuss-Roehrling (XEROCOMELLUS CHRYSENTERON)

    • Samtfusskrempling (Paxillus atrotomentosus)

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