Bild des Monats

Das Jahr 2022

September 2022

Nach unzähligen Fehlversuchen einen Steinkauz zu finden, bekam ich einen Tip von einem Fotokollegen. Früh am Morgen ging ich hin und sah ihn/sie tatsächlich. Was für ein Hochgefühl - ich hatte meinen ersten Steinkauz gesehen.

Also: Tarnzelt geliehen inkl. Sitzgelegenheit und dann wiederum früh morgens hin. So konnte ich diese hübsche, extrem kleine Vogelart in aller Ruhe (über 2 Stunden) fotografieren. Während dieser Zeit nickte er/sie immer wieder ein. Ich habe in Summe ca. 1.500 Bilder gemacht, u.a. weil der Steinkauz so eine unglaubliche Mimik hat.

August 2022

Endlich ist es mir geglückt ... wieviele Kilometer bin ich gefahren, unzählige Hänge rauf- und runtergeklettert, zig Stämme Totholz habe ich minutiös abgesucht ... bisher immer ohne Erfolg. Aber mein Trip auf die schwäbische Alb war diesmal bereits am ersten Tag von Erfolg gekrönt.
Man sagte mir wieder einmal: den sieht man eigentlich nie. Davon ließ ich mich aber nicht abhalten und fand ihn tatsächlich: den Alpenbockkäfer.
Ist er nicht einmalig schön?

Juli 2022

Viele Menschen denken, dass es bei uns "nur" den Buntspecht gibt. Weit gefehlt: in Deutschland haben wir 10 heimische Spechtarten, bei denen sich die Seltenheit stark unterscheidet (von häufig zu selten):
- Blutspecht. Buntspecht.
- Grünspecht. Kleinspecht.
- Mittelspecht. Schwarzspecht
- Dreizehenspecht. Grauspecht.
- Weißrückenspecht. Wendehals.

Das Foto zeigt einen Mittelspecht, der fleissig auf dieser Birke rumhackt und sich nicht durch mich beeinträchtigt fühlt. Schön, dass ich dieses Jahr sowohl einen Kleinspecht beim Füttern als auch diesen Mittelspecht fotografieren konnte - alle bei uns in der nahen Umgebung.

Juni 2022

Mein erstes Mal auf Sylt. Die Kamera musste natürlich mit ... nicht um die ganzen Punks aufzunehmen, die gerade Westerland belagern sondern um die Landschaft, Flora und Fauna festzuhalten.
Das Wetter war nicht immer ideal, recht kühl und windig, aber wir konnten die Insel erkunden und unser Herz an Sylt verlieren.

Das achteckige Quermarkenfeuer Rotes Kliff steht am Nordende des Roten Kliffs nordwestlich von Kampen. Wir waren mehr als einmal dort, mussten es aber unbedingt auch bei Nacht fotografieren. Schön, dass sich dann noch diese rosa Wolke dazu gesellte.

April 2022

Diese beiden Mittelmeermöven scheinen die Aussicht auf den Gardasee zu genießen. Kann man gut verstehen, oder? Obwohl der Anblick momentan wohl weniger schön ist ... jetzt bei der Wasserknappheit und wo auch noch Wasser für Rom abgeführt wird.

Die Mittelmeermöve wird sicherlich auch darunter leiden, denn bei einer Körpergröße von bis zu 58 cm und einer beeindruckenden Flügelspannweite von bis zu 1,40 Metern braucht sie einiges an Futter.

März 2022

Das Sommergoldhähnchen gehört zu den kleinsten Vögeln Europas. Es ist etwa 9 Zentimeter lang und wiegt nur zwischen vier und sechseinhalb Gramm. Im Gegensatz zum Wintergoldhähnchen ist das Sommergoldhähnchen nicht das ganze Jahr bei uns in Deutschland.
Ziemlich schwierig dieses Vögelchen zu fotografieren - zum Einen weil man es kaum sieht und zum Anderen weil es ständig in Bewegung ist.
Hier, auf Sizilien, ließ es sich jedoch anlocken und offensichtlich auch ganz gut ablichten.

Februar (2) 2022

Schon einige Male hatte ich die Wälder danach durchstreift. Heute bin fast über dieses seltene Phänomen "gestolpert": Haareis. Aber was ist das denn eigentlich - Haareis?
Es wird durch das Myzel winteraktiver Pilze ausgelöst, deren Stoffwechsel Gase produziert [sozusagen "pubst"], die das im Holz vorhandene Wasser an die Oberfläche drängen. Dort gefriert es und wird durch nachdrängende, beim Austritt aus dem Holz ebenfalls gefrierende Flüssigkeit weitergeschoben. Das geschieht ausschließlich bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, wenn das Wasser im Holz noch nicht gefroren ist, es an der geringfügig kälteren Umgebungsluft jedoch gefriert. Eine Randbedingung für die Haareisbildung ist außerdem hohe Luftfeuchtigkeit (aus Wikipedia).

Leider nur ein Handyfoto

Februar (1) 2022

Etwas früh für den Februar, aber der kommt ja schon bald ...
Diesen Pilz fand ich passend mit der Spinne im Hartheimer Eichwald. Ich setzte ihn auf einen Baumstumpf, damit ich ihn gut fotografieren konnte. Das Spinnlein ließ sich das einfach so gefallen. Entweder die Spinne war im Schockzustand oder es war ihr zu kalt, um sich zu bewegen. In jedem Fall bilden die zwei ein schönes Motiv.

Leider habe ich weder eine Idee um welche Spinne noch um welchen Pilz es sich handelt. Update folgt vielleicht ...

Januar (2) 2022

Es gibt hier einen Tujabaum (mitten in einem Dorf hier im Markgräflerland), in dem die Waldohreulen überwintern, wenn es im Schwarzwald zuviel Schnee hat um Mäuse zu fangen. Wir haben 11 Eulen gesehen, aber es gab schon bis zu 30 in diesem einen Baum. Und wie man sieht, sie schlafen nicht immer tagsüber, sind aber trotzdem müde und gähnen dann auch ausgiebig.

Die Waldohreule (Asio otus) zählt zur Gattung der Ohreulen und ist eine der häufigsten Eulen in Mitteleuropa. Die Namensgebung geht auf die beiden Federbüschel am Kopf zurück. Hübsch, oder?

Januar (1) 2022

Seit November haben mich die Pilze "gepackt". Natürlich ist es im Herbst etwas einfacher, weil die Fülle an Pilzen größer ist und die Pilze auch offensichtlicher sind. Im Winter heißt es halt: durch nasse Wälder stapfen und laufend Ästen umdrehen bzw. den Boden mit den Augen abscannen. Anstrengend und kalt, aber es lohnt sich.
Ist er nicht toll? Dieser Pilz aus der Gattung der Kelchbecherlinge (Sarcoscypha) tritt oft in Gruppen auf und wächst am Boden auf verfaulten und bemoosten Zweigen und Stämmen von Laubbäumen. Einige der Kelchbecherlinge sind essbar, besitzen aber den Status „gefährdet“ (RL 3).

Das Jahr 2021

Dezember 2021

Das Judasohr (Auricularia auricula-jadae) ist einer der ältesten Kulturpilze und wird in Asien schon seit 1500 Jahren als Speise- und Heilpilz gezüchtet. In chinesischen Restaurants begegnen wir ihm auch hier in Deutschland als "chinesische Morchel". Chinesische Laboruntersuchungen konnten seine stabilisierende und z.B. cholesterinsenkende Wirkung nachweisen.
Bei Trockenheit kann er seine Masse auf 1/10 reduzieren um bei Nässe dann wieder auf seine Orginalgröße aufzuquellen.

Der Legende zufolge wuchs er auf dem Holunderbaum, an dem sich Judas (ein Jünger Jesus) erhängt haben soll. So bekam er seinen Namen.

November 2021

Die Welt der Pilze ist einfach unglaublich. Nicht Flora und nicht Fauna, so überrascht sie uns immer wieder durch Form, Farbe und Erscheinungsform. Es gibt Pilze die bilden einen bis zu 50m großen Kreis um einen Baum (den sogenannten Hexenkreis), da sie mit seinen Wurzeln eine Symbiose eingehen. Beide haben einen Nutzen davon. Andere Pilze zersetzen den Baum, auf dem sie wachsen.
Manche Pilze werden riesig groß, andere sind mit dem Auge kaum wahrzunehmen. Viele tarnen sich durch die Farben ihrer Umgebung, andere leuchten einem schon von weitem entgegen. So wie dieser Blaue Rindenpilz (Terana caerulea), der weltweit einzige Pilz aus der Gattung Terana. Er ist äußerst klein (starke Ausschnittsvergrößerung).

Oktober 2021

Es war frühmorgens auf dem Weg in den Hartheimer Eichwald. Herbstzeit und Eichwald, da kann man doch schöne Pilze erwarten und die lassen sich immer gut ablichten. Auf dem Weg dorthin sah ich plötzlich einen großen Greifvogel auf der Straße sitzen. Mein Glück war auch, dass ich die "falsche" Kamera gegriffen hatte, nämlich meine Bridgekamera. Bei der musste ich nicht erst das Teleobjektive aufschrauben.
Also, ganz langsam das Auto ausrollen lassen, Motor aus, Fenster runter und drauf gehalten. Gott-sei-Dank war der junge Rotmilan unerschrocken oder eitel (oder beides?).

September 2021

Die Nordsee war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich hatte nur einmal auf Amrum Urlaub gemacht und dort den unendlichen Kniepsand erlebt. Davon war in Dithmarschen (Friedrichskoog, Büsum usw.) aber weit und breit nichts zu sehen. Dafür jede Menge Schlick. Aber auch das hat seinen Reiz und lockt viele Wattvögel an.

Bei einem Ausflug konnte ich dann dieses Fischerboot ablichten. Es strahlt eine solche Ruhe aus ... genau wie das Meer und die Menschen dort oben.

August (2) 2021

Ich weiß nicht mehr genau, wo ich davon gelesen habe. Aber irgendwie bin ich über die Information gestolpert, dass es in der Pfalz ein ganz großes Heidegebiet gibt. Da war für mich klar: da muss ich hin.
Nachdem man mir bestätigt hatte, dass die Blüte in der Mehlinger Heide in vollem Gange ist, habe ich "mich auf die Socken gemacht". Leider hat das Wetter nur am letzten Tag mitgespielt. Es gab zwar keinen aufsteigenden Nebel, aber der Sonnenaufgang war trotzdem schön, oder ???

August (1) 2021

Landschaftsfotografie als auch Bayern als Reiseziel hatten mich bisher kaum "gepackt". Doch die Bilder vom Karwendelgebirge nahe Mittenwald im Katalog für Fotoreisen haben es mir dann angetan. Und das habe ich trotz des vielen Regens und der sehr früh beginnenden Tage (4 oder 4:30 Uhr) nicht bereut. Was für eine atemberaubende Landschaft ... Buckelwiesen, Seen, Bergmassive - einfach nur toll.
Hier ein Blick auf den Eibsee mit der Zugspritze dahinter.

Juli (2) 2021

Ich glaube es war 2017, als ich in Süd-Tirol aus der Entfernung und relativ unscharf einen Wiedehopf festhalten konnte. Seitdem habe ich immer wieder nach diesem wunderschönen Vogel Ausschau gehalten. Gestern bin ich recht früh auf den Tuniberg (es regnete ausnahmsweise mal nicht, aber es war Regen gemeldet). An einer Stelle stellte ich mich in die Reben und fotografierte ein paar kleine Vögel (Bluthänflinge, wie sich später herausstellte). Und dann kam er und setzte sich auf einen Busch in einiger Entfernung: HURRA - ein Wiedehopf.
Es war zwar diesig und der Vogel relativ weit entfernt, aber dennoch war ich total glücklich. Er saß ganz ruhig, putzte sich und flog dann wieder weg. Ich machte einige Bilder, aber dieses finde ich am imposantesten.

Juli (1) 2021

Im Laufe der letzten Jahre habe ich den Pirol öfters gehört. Er hat einen sehr markanten Ruf ... schwer zu beschreiben, aber leicht zu erkennen. Der Pirol weiß sich zu verstecken. Obwohl ich ihn so oft gehört habe - zu Gesicht bekommen habe ich ihn dennoch nicht.
Nun ist es mir endlich geglückt. Ich saß auf einem Beobachtungsturm im Petite Elsace und sah sogar zwei Pirole. Einen konnte ich mehrfach und trotz großer Entfernung ziemlich gut festhalten. Man sagt, "
wer den Pirol sieht ist ein Glückskind". Na denn ...

Juni (2) 2021

Der Dingel hat es mir echt nicht leicht gemacht. Wie oft bin ich auf die Orchideenwiese nahe dem Isteiner Klotz gefahren ... jedesmal schaute mich der Dingel wie lila Spargel an - ohne dass sich irgendwelche Blüten gezeigt hätten. Im vierten Anlauf hat es dann endlich geklappt. Eine Premiere für mich, ich hatte diese Orchidee bzw. deren Blüten vorher noch nie betrachten dürfen.

Juni (1) 2021

Überall habe ich nach ihr gesucht: im Markgräflerland, am Kaiserstuhl, in Taubergiessen in der Ortenau und in Hüfingen im Schwarzwald. Dann habe ich einen Tipp bekommen und sie tatsächlich gefunden - an anderer Stelle im Schwarzwald.

Die Fliegen-Ragwurz ... die seltenste aller Ragwurz-Orchideen. Ist sie nicht bezaubernd?

Mai (2) 2021

Ist das nicht ein süßes Kerlchen. Er schaut einen so unschuldig an, dabei hat er/sie es faustdick hinter den Ohren. Er frisst und frisst und frisst.

In manchen Teilen Deutschlands gibt es dieses Jahr so viele Maikäfer, dass die Bauern um ihre Ernte fürchten. Auch am Kaiserstuhl sehen manche Bäume ganz schön kahl aus.

Mai (1) 2021

Hurra. Es ist mir gelungen! Ich habe ihn gefunden - den seltenen Diptam. Zuerst kämpfe ich mich den Berg hoch um dieser wunderschönen, aber auch gefährlichen, Pflanze näher zu kommen. Später sehe ich, dass sie überall wächst und blüht. Was für ein Glück.
In Deutschland gilt der Diptam bundesweit ebenso wie auf Landesebene in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt als „gefährdet“, in Hessen als „stark gefährdet“ und in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen als „ausgestorben“.

April 2021

Mindestens drei Mal fahre ich ins Eggener Tal, um die Kirschblüte einzufangen. Leider gelingt dies nur bedingt, da das Wetter den Blüten wieder einmal zusetzt.

Letztes Jahr kein Glück, dieses Jahr auch nicht wirklich, also dann nächstes Jahr. Aber immerhin strengen sich der Löwenzahn und andere Frühlingsblüher umso mehr an. Auch schön ...

März 2021

Es geht bergauf ... zumindest in einigen Regionen. Kultur ist nicht nur ein Wort, man kann sogar Museen besuchen. Zwar braucht man einen Termin, aber das ist sowas von egal. Hauptsache wieder Kunst, Kreativität, Anregungen, Schönheit ... so wie hier in der Kunsthalle Messmer in Riegel,

Februar 2021

Beim Spaziergang um den Titisee spiegelten sich tausend kleine Kumuluswolken im blauen See ... fast schon kitschig anzusehen.

Aber am Ende der Tour zieht bereits der Nebel auf und man kann sehen, dass die Sonne untergehen will, obwohl es nicht einmal 15 Uhr ist. Das nennt man dann wohl Winter.

Januar 2021

Der Nebel hüllt den Tuniberg und die Ehrentrudis-Kapelle in einen feinen Schleier. Doch die Konturen sind noch erkennbar ebenso wie die letzten Farben der Reben. .

Aber man sieht schon, dass die Sonne "vorglüht" und den Nebel bald auflösen wird. Schade eigentlich ...

Das Jahr 2020

November 2020

Das Herbstwetter hat uns erreicht. Mein Besuch und ich beschließen, den "inneren Schweinehund zu überwinden" und morgens um 5 Uhr Richtung Feldberg aufzubrechen. Bei uns ist es total eisig und nebelig. Ob wir auf dem Feldberg überhaupt etwas sehen können?

Der Inversion sei Dank erleben wir einen wunderbaren Sonnenaufgang. Der Himmel streichelt unsere Seelen.

Oktober 2020

Ich muss mal wieder raus und entschließe mich zu einer Kurz-Fotoreise auf die Riederalp (Aletschgebirge) in der Schweiz.

Wollte dort neben Gämsen unbedingt auch den Tannenhäher festhalten ... und er/sie hat mich gleich mehrmals beglückt. Was für ein zauberhafter Vogel.

September 2020

Ich bin meiner Zeit etwas voraus, aber das Bild für August ist ja bereits vergeben ... deshalb nun als Septemberbild. Schöner kann´s ja auch im nächsten Monat kaum werden.
Dies ist mein erster Eisvogel, den ich beobachten und fotografieren konnte. Dieser Vogel ist wahrlich eine Farbexplosion ... und er ist blitzschnell. Gar nicht so einfach, ihn im Flug festzuhalten. Vielleicht schaffe ich es ja noch, ihn beim Eintauchen oder mit Futter abzulichten.

August 2020

Freunde hatten mir schon viel von der "Petite Camargue" im Elsass erzählt. Gestern habe ich dann ganz spontan entschieden, erstmals den Trip dorthin (gut 50 km) zu machen. Und es hat sich gelohnt. Bereits wenige Meter vom Parkplatz entfernt empfing mich dieser wunderschöne kleine Schillerfalter, ließ sich in Augehöhe auf einer Distel nieder und glänzte in der Sonne.
Dies war meine erste Begegnung mit dem kleinen Schillerfalter und er war "wie gemalt".

Juli 2020

Es war mein Traum den roten Apollo zu finden. Dieser wunderschöne, aber leider so seltene und gefährdete Falter, lebt noch auf der schwäbischen Alb. Vor Ort hat mir ein Jäger einen Tipp gegeben und ich fand den roten Apollo tatsächlich und konnte ihn majestätisch dahinschweben sehen. Ein unbeschreibliches Erlebnis.

Der rote Apollo ist in Deutschland und international geschützt.

Juni 2020

Der Monat hat gerade erst begonnen, aber ein Hirschkäfer ist kaum zu toppen. Mein Glücksgefühl war unbeschreiblich, als er gleich zu Beginn des Monats an mir vorbeiflog (einem Hubschrauber gleich ... anfangs schon auch etwas beängstigend) und sich ganz in meiner Nähe an einem Brombeerstrauch in fotogener Höhe niederließ. Er gab mir alle Zeit der Welt Fotos zu machen.

Wäre es nicht schön gewesen, wenn ihn die Dame seines Herzens auch noch besucht hätte? Aber man kann nicht alles haben.

Mai 2020

Es ist so wunderschön, wenn der Mohn blüht und alles in diese intensive rote Farbe taucht. Jede einzelne Blüte ist fragil und schön, aber ein ganzes Feld voller Mohnblüten ist atemberaubend.


Schnell ist der Zauber vorbei, wenn ein Regen oder Sturm die Blüten beschädigt, aber dieses Jahr konnten wir bei uns riesige Mohnfelder relativ lange bewundern.

April 2020

Es macht Spaß, durch die Wälder zu streifen und die unendlich vielen Bärlauchpflanzen zu bestaunen. Die Bäume haben meistens noch keine Blätter, aber der Boden ist saftig grün.

Im März war der Bärlauchgeruch teilweise so stark ausgeprägt, dass es einem fast den Atem nahm. Jetzt - im April - beschenkt uns der Bärlauch reichlich mit seinen filigranen Blüten, die fast wie ein Teppich aus Schnee wirken.

März 2020

Der März bringt Sonne und die ersten warmen Tage. In den Weinbergen sprießt schon ein wenig Grün an den Reben. Der Frühling kommt ...


Bald wird es im Weinberg bunt wenn all die wilden Kräuter unter den Rebstöcken blühen. Vorerst sind es "nur" die Löwenzahnblüten ... einige sind bereits verblüht, andere leuchten in ihrem schönsten Gelb.

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